Hochwertige Polo-Shirts für die Arbeit
Darum befinden sich die Knöpfe der Polo-Shirts bei Damen und Herren Polos nicht auf der selben Seite!
Wir sind einem Mythos auf den Grund gegangen und eine Frage, die uns schon länger interessiert beantwortet. Nämlich fiel uns seit Jahren auf das die Knöpfe der Damen und Herren Poloshirts nicht auf der selben Seite sind.
Warum eigentlich der Name Polo?
Die Wurzeln der Poloshirts liegen im britisch-indischen Kulturkontext des späten 19. Jahrhunderts. Polo, ein Spiel, das von britischen Kavallerieeinheiten in Indien eingeführt wurde, erforderte bequeme und gleichzeitig formelle Kleidung, die den Spielern sowohl Bewegungsfreiheit als auch Stil verlieh.
Die ersten Polo-Spieler begannen, speziell angepasste Shirts aus Baumwolle zu tragen, die bald als «Poloshirts» bekannt wurden.
Von Polo zu Tennis und Herr Rene Lacoste Die Funktionalität und der Stil der Poloshirts sprachen nicht nur die Polo-Spieler an, sondern auch die breite Öffentlichkeit.
In den 1920er Jahren wurden Poloshirts von Tennisprofis wie René Lacoste populär gemacht. Das klassische Piqué-Material einführte und sein eigenes Logo auf die Shirts setzte. Dies war der Beginn einer Ära, in der Poloshirts zu einem Symbol für sportliche Eleganz wurden.
Und nun zu der Frage Warum die Knöpfe auf der anderen Kragenleiste platziert werden:
Die Tradition, Damen- und Herrenkleidung mit Knöpfen auf unterschiedlichen Seiten zu versehen, hat historische und kulturelle Wurzeln.
Diese Praxis geht auf die Mode- und Kleiderherstellungstraditionen vergangener Jahrhunderte zurück.
Eine gängige Theorie besagt, dass die Platzierung der Knöpfe auf unterschiedlichen Seiten dazu diente, das Ankleiden zu erleichtern.
Besonders wenn Frauen von Dienstmädchen oder Zofen angezogen wurden. Da die meisten Menschen Rechtshänder sind, war es für die Person, die die Kleidung anzog, einfacher, die Knöpfe auf der linken Seite zu öffnen oder zu schließen.
Für Männer hingegen, die oft selbstständig angezogen wurden, waren die Knöpfe auf der rechten Seite praktischer. Diese Praxis erstreckte sich auf Kleidung im Allgemeinen, einschließlich Mänteln, Jacken und Hemden.